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Über mich

Olympus Pen F und OM-D E-M 5II

Herzlich willkommen auf meiner Website.

Nach Jahrzehnte langer Gelegenheitsknipserei lernte ich 2013 die Olympus OM-D E-M5 kennen. Seither – inzwischen mit dem Nachfolgemodell E-M5 II – fotografiere ich regelmäßig und leidenschaftlich. Im Jahr 2020 kam noch die digitale PEN-F hinzu.

Die beiden Kameras sind quasi die digitale Weiterentwicklung der beiden sehr erfolgreichen und beliebten analogen OM-Reihe und PEN-F von Olympus. Mich begeisterte zunächst das knuffige Retro-Design der Kameras, womit Olympus an die Modelle der „guten alten“ Zeit anknüpfen wollte – eine Idee, die ich durchaus unterstützenswert fand. Das hierfür eigens (mit)entwickelte Micro Four Thirds (MFT) Format zeichnet sich zudem durch eine leichte, sehr kompakte Bauweise aus, was allein schon für diese Kameras spricht.

Klar, meine beiden Kameras sind natürlich nicht gerade die Spitzenmodelle von Olympus – beziehungsweise mittlerweile OMDS. Aber es sind meines Erachtens die schönsten, die mir beim Fotografieren genau das Gefühl vermitteln, das ich zur Inspiration brauche. Ich brauche für meine Art von Fotografie nicht die allerneueste Kameratechnik.

Um Gefühle auszudrücken und im Idealfall auch beim Betrachter oder der Betrachterin auszulösen, braucht es nicht den schnellsten Autofokus, und mit ein wenig mehr Rauschen kann man durchaus umgehen. Ich habe über die Jahre auch gelernt, dass das Glas vor der Kamera am Ende vielleicht sogar noch wichtiger ist als die Kamera selbst. Und so bin ich mit Olympus Pro Objektiven von 7 – 150 mm, mit Telekonverter sogar bis 300 mm (umgerechnet auf Kleinbild also 14 – 600 mm) ausgerüstet. Hinzu kommt noch das sehr gute 60 mm (Kleinbild: 120 mm) Makro, ebenfalls von Olympus. Daneben besitze ich noch einige Festbrennweiten von 17 – 75 mm (Kleinbild also 34 – 150 mm). Diese sind ebenfalls total knuffig kompakt und eignen sich daher besonders gut für die kleineren OM-D- und Pen-Modelle.

Sehr gern fotografiere ich auch in Schwarz-Weiß, und gerade die PEN-F bietet für die kreative Fotografie hervorragende Werkzeuge. Daneben fotografiere ich auch gern die Natur mit ihren überwältigenden Formen und Farben. Aber auch hierbei versuche ich immer wieder, die Motive möglichst nicht einfach nur zu dokumentieren, sondern auch sie sollen beim Betrachten Gefühle hervorrufen.

Ich würde mich selbst als „Gefühlsfotograf“ bezeichnen. Am ehesten finde ich meine eigenen Bilder dann gelungen, wenn der Betrachter / die Betrachterin dahinter eine Geschichte ahnt. Die kann ja durchaus von Mensch zu Mensch, je nachdem, wer das Bild betrachtet, unterschiedlich sein. Hauptsache, das Bild inspiriert zum Kopfkino – aber ein subtiles, hintergründiges Kopfkino. Sicher schaffe ich das mit meinen verschiedenen Bildern auch immer nur unterschiedlich gut. Aber es ist mein erklärtes Ziel beim Fotografieren.

Ich lade Dich, liebe Besucherin, lieber Besucher, also ganz herzlich ein, Dich auf meiner Website ein wenig umzutun und dabei vielleicht das eine oder andere Bild zu entdecken, was Dich dann doch ein wenig berührt. Nicht verschweigen möchte ich auch sozusagen die „Schwester-Website“ dieser Website, auch von mir, die Du unter http://peter-f.myportfolio.com findest.