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Monat: April 2023

Landleben

Landleben

Wo könnte das Leben idyllischer sein als auf dem Land? Träumen wir bei dem Gedanken an ein idyllisches Landleben nicht eher von der „guten alten“ Zeit? Denn damals war das Leben noch entschleunigt und im Vergleich zu heute wahrhaft idyllisch, wenngleich wir heute die vergangenen Epochen allzu leicht verklären.

In den Städten erleben wir die Moderne mit ihrem hektischen, beschleunigten Treiben. Schöne, alte Gemäuer, die uns an die Vergangenheit erinnern, verschwinden in unserem Blick schnell wieder hinter Beton, Glas und Marmor. Auch auf dem Land ist mittlerweile die Zeit nicht stehen geblieben. Aber mit ein wenig Glück kann man hier und da vielleicht noch öfter den einen oder anderen Winkel erblicken, der ein wenig aus der Zeit gefallen scheint.

Man muss nur einen Blick dafür haben. Im weniger hektischen Treiben kleiner Landgemeinden mit ihrer engeren Beziehung zur Natur hat man vielleicht auch eher die Muse, von einem beschaulicheren, ruhigeren, entschleunigten Leben zu träumen – hoffend, dass es das wenigstens anno dazumal noch gab. Ein romantischer, alter Kirchturm im Grünen lädt dazu ein.

Entstehung

Es reizt mich immer wieder, steinerne Zeitzeugen auch als Zeugen ihrer Zeit erscheinen zu lassen. Altes als alt erscheinen lassen macht mir Spaß. Ein alter Kirchturm – was könnte er uns alles erzählen? Ich finde, man wird ihm gerecht, wenn man sein Alter dadurch hervorhebt, dass man ihn fotografiert, als sei das Foto eben auch mit den Mitteln der alten Fotografie entstanden – eben auch anno dazumal. Dabei hat aber meine Fotografie gar nichts mit diesen alten Mitteln zu tun.

Diese Art zu fotografieren entspringt einfach meiner Sehnsucht nach einem idyllischen Leben nach Jahrzehnten des Rennens und Suchens mit all seinen Kämpfen des Alltags. Dabei sehne ich mich aber eigentlich nicht wirklich nach der „gute altn“ Zeit, denn ich denke, die gab es nie wirklich. Höchstens als Projektion.

Meine Intention war eigentlich eine andere. Es war die Zeit, als im Oktober sich das Laub in den Bäumen bunt färbte, und ich dachte, das könnte in Verbindung mit dem alten Mauerwerk gut wirken. Also begab ich mich immer wieder an diese Location, aber ausgerechnet das Laub um den Kirchturm wollte und wollte sich nicht so richtig bunt färben, als wollte mir der Turm zurufen, dass er so nicht fotografiert werden wollte. Doch plötzlich sah ich in diesem Motiv eine ganz andere Assoziation – der Kirchturm als Zeuge vergangener Zeiten in seiner idyllischen Umgebung. Und damit war der Gedanke in der Welt, dieses Motiv in Schwarzweiß abzubilden und dieses Schwarzweiß nicht einfach nur als solches erscheinen zu lassen, sondern das Bild soll alt wirken.

Ich habe es mit der PenF und dem mZuiko 40mm – 150 mm /f2,8 Pro mit 150 mm Brennweite fotografiert. Danach musste ich es nur noch leicht beschneiden und in Adobe Lightroom sowie dem Spezial-Tool Topaz B&W zur Erzielung seiner ganz eigenen Schwarzweißanmutung bearbeiten.

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Morgenstund‘

Die Nacht muss dem Tag weichen. Das Licht bricht sich allmählich Bahn. Es verdrängt die Dunkelheit, die uns aber auch die Ruhe spendete. Alles Leben stand still. Kein Ton. Kein Licht. Der Mensch im Land der Träume. Für Stunden wir ganz bei uns selbst.

Doch wie die Nacht den Tag mit ihrer Dunkelheit begräbt, so vertreibt der Tag mit seinen vielen Farben auch wieder die Nacht. Wir sind am Ende unserer Träume angelangt. Ende der Ruhe. Beginn dessen, was der Mensch den „Alltag“ nennt. Gleich wird es wieder losgehen, das ewige Rennen.

Die Zivilisation schreibt schon wieder ihre ersten Spuren in den bunten Himmel. Eine klare Ansage: Wir sind wieder da. Uns gehört die Welt.

Was werden wir mit dem neuen Tag machen? Was wird er mit uns machen? Am Ende werden wir uns wieder in die Nacht retten – und von der Nacht wieder in den Tag.

Entstehung

Das Bild entstand im Jahr 2018.

Wenn man in der zehnten Etage arbeitet, hat das für einen Fotografen seine Vorteile. Man hat eine erhöhte Perspektive und dadurch eine hervorragende Beobachterposition. Nicht zu hoch und weit weg, sondern genau die richtige Höhe, um beispielsweise über die nahen Baumwipfel hinweg zu sehen. Man kann so auch sehen, was in der Ferne in die Höhe ragt, in Augenhöhe.

Ich nahm daher oft meine Kamera mit zur Arbeit, immer in der Hoffnung auf einen spektakulären Sonnenaufgang. An diesem Tag waren die Farben wieder zu sehen. Es war ein wolkenloser Morgenhimmel, die Sonne war noch nicht aufgegangen. Es war sozusagen die Grenze zwischen Nacht und Tag. In der Ferne konnte man den Schornstein der Müllverbrennungsanlage beobachten, wie der seinen Qualm in den Morgenhimmel ausspie.

Ich hatte genau auf diese Szenerie spekuliert und für diesen Fall schon das mZuiko 75mm f/1.8 angeschraubt, denn erstens wollte ich seine Lichtstärke im fahlen Morgenlicht nutzen, zweitens reichte die Schärfentiefe von Blende 1,8 für das kleine Objekt Schornstein und drittens brauchte ich dann keinen so großen Bildausschnitt in der Nachbearbeitung wie es mit 40 mm Brennweite meines mZuiko 12 – 40 mm f/2.8 nötig gewesen wäre.

Leider war es aber an diesem Morgen ein wenig dunstig. Die Feuchtigkeit stieg gerade aus dem Wald auf. Daher war es mir nicht möglich, ein schärferes Bild hinzubekommen. Aber ich fand im Nachhinein, dass dies dem Bild keinen wirklichen Abbruch tat, denn die flimmernde Luft gibt dem Bild einen sanften Schleier. Nicht immer ist die Jagd nach Schärfe, Schärfe und nochmal Schärfe sinnvoll.

In Lightroom benötigte ich trotz der 75 mm immer noch einen recht großen Bildausschnitt. Die große Offenblende ermöglichte mir aber ein Bild mit nur 200 ISO und daher ein doch ziemlich rauschfreies Bild mit großen Reserven. Dennoch wurde natürlich auch die leichte Unschärfe durch den Luftschleier noch ein wenig verstärkt. Aber ich war mit dem Ergebnis zufrieden, nachdem ich die Belichtung, die Höhen und Tiefen sowie die Klarheit noch ein wenig nachgeregelt hatte und auch die Farben noch ein wenig verstärken konnte.

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Die Wege des Lebens

Die Welt des Baumes ist brutal. Nur der Stärkste überlebt. Das Überleben ist vom Licht abhängig. Da musst du hin. Immer weiter. Höher, schneller als die andern. Du treibst aus. Möglichst viele Triebe, möglichst lang. Du brauchst sie, denn das Licht fließt durch deine Blätterpracht, mit der du dich behängst. Bis in dein tiefstes Inneres, deinen Stamm. Darum versuchst du es immer und immer wieder. Mit manchen deiner Triebe hast du Erfolg. Wo du das merkst, da schickst du noch mehr deines Lebenssaftes aus der Tiefe deiner Wurzeln, mit denen du so fest im Boden verankert bist. Das macht die Dicken noch dicker und dicker und länger. Sie treiben noch mehr aus, verzweigen sich nochmal und nochmal. Andere Triebe haben weniger Erfolg. Sie verkümmern. Die Richtung stimmt nicht. Die Kraft reicht nicht.

Die Wege des Baumes ans Licht sind die Wege des Lebens. Der Baum lehrt uns: Es gibt im Leben immer mehr als eine Möglichkeit. Kommst du auf einem Weg nicht weiter, versuche es auf einem anderen Weg. Wenn nötig, gehe auch ein Stück zurück. Schau, wo du dich verloren hast. Geh‘ in dich. Funktioniert unser Leben nicht nach den gleichen Spielregeln wie das Leben des Baumes?

Entstehung

Bäume sind auch immer wieder dankbare Motive, in jeder Erscheinungsform. Faszinierend sind sie beispielsweise, wenn sie sich mit ihrem nackten Gerippe präsentieren. Das Gerippe erzählt so unglaublich viel über das  Leben eines Baumes.

Dieses Exemplar eines mächtigen alten Baumes mit seinem weit ausladenden Gerippe sah ich, als eines Abends auf einem meiner Spaziergänge mein Blick über die Felder streifte. Ich hatte ihn bestimmt schon hunderte Male gesehen, aber erst in diesem Moment richtig wahrgenommen – ein magischer Moment. Sofort spürte ich ein starkes Verlangen danach, diesen Anblick festzuhalten.

Es war damals, im Jahr 2017, einer meiner ersten Ausflüge mit meinem neuen mZuiko 75 mm f1,8. Dieses gilt unter Olympus-Fotografen als reinste „Wunderwaffe“ wegen seiner Lichtstärke und fantastischen Schärfe, schon bei Offenblende. Da es schon kurz vor der Dämmerung war, wollte ich mir die Lichtstärke zunutze machen. Auch die Brennweite fand ich ganz spannend. Noch vor kurzem hätte ich dieses Bild mit meinem Lieblingsobjektiv, dem mZuiko 12 – 40 mm f2,8 gemacht. Mal von der geringeren Lichtstärke abgesehen, hätte ich anschließend eine größere Ausschnittvergrößerung machen müssen. Da auf alle Fälle aufgrund der Lichtverhältnisse ein höherer ISO-Wert nötig war, wäre nach der Vergrößerung das dadurch entstehende Rauschen noch deutlicher geworden. Das konnte ich mit dem 75er vermeiden. Der ISO-Wert betrug selbst hierbei schon 1600, und dennoch musste ich schon 1/15 Sekunde belichten.

Es war auch das ideale Motiv für den Monotonfilter der OM-D, denn die Schwarzweiß-Ausarbeitung lenkt das Auge meiner Meinung nach erst richtig gezielt auf die Struktur des kargen Gerippes mit seinen unzähligen Linien und Verzweigungen. In Lightroom habe ich außer der Ausschnittvergrößerung nur noch die Gradation durch totales Aufziehen der Lichter- und Tiefenregler bis an deren Ende vorgenommen.

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Die Augen des Waldes

Du glaubst, Du bist allein. Du wanderst seit Stunden. Wo führt er hin, der Weg? Warum hast Du Deinen üblichen Kurs verlassen? Ja, der Mensch ist von Natur aus neugierig. Immer weiter ins Unbekannte. Ins Niemandsland. Dahin, wo noch niemand war.

Nun neigt sich schon die Sonne zwischen den Riesen, die Dich umgeben. Hörst Du das leise Rauschen in ihren Blättern?  Wo kommst Du her? Wo willst Du hin? Wo bist Du hier überhaupt? Nur eines ist klar: Du bist längst nicht mehr allein. Du spürst es. Etwas verfolgt Dich, aber Du weißt nicht was. Es wird Zeit, nach Hause zu kommen.

Entstehung

Ich hatte tatsächlich meine gewohnte Runde durch den Wald verlassen, denn ein beinahe unscheinbarer Pfad, an dem ich bisher immer mehr oder weniger achtlos vorüber gegangen war, erregte in diesem Moment doch mein Interesse. Warum nicht einfach mal den üblichen Weg verlassen? Es kam mir vor, als führte mich der Pfad in ein Wunderland. Plötzlich stand ich inmitten einer  Menge von alten, knorrigen Bäumen, scheinbar uralt und zum Teil schon halb verfallen.

Das waren natürlich dankbare Motive zum Fotografieren. Ich wollte den Verfall dokumentieren. Ich dachte, so endet nun mal alles. Faulende, modrige Masse. Dem strahlenden Beginn folgt irgendwann das trostlose Ende. Aber ich war mit den Ergebnissen nicht sonderlich zufrieden. Es gelang mir einfach nichts Vorzeigbares. Es war alles zu langweilig, zu gewöhnlich, es wirkte einfach uninspiriert.

Erst auf dem Rückweg fiel mir dieser Baum auf. Zwei Äste, die ehemals ziemlich mächtig gewesen sein mussten, waren aus dem Stamm gebrochen. Es waren nun zwei tiefe Baumhöhlen zu sehen. Diese lagen zufällig so dicht beisammen, als sei es ein Augenpaar. Und schon kam mir die Geschichte in den Sinn: Wir glauben, wir seien allein im Wald. Aber wir werden beobachtet. Wer weiß, was hier bei Nacht geschieht…

Eine solch mystische, beinahe unheimliche Phantasie schrie direkt mal wieder nach dem Dramatic Tone Filter.

Ich hatte mal wieder das mZuiko 60 mm f/2,8 angeschraubt, weil ich ja eigentlich relativ kleine Details an den Bäumen groß darstellen wollte. Aber dieses Objektiv macht auch jenseits der Makro-Fotografie eine gute Figur. Ich mag seine Schärfe, seine Freistellungsmöglichkeit und sein Bokeh. Das mag Geschmachssache sein, aber ich finde es weicher und prägnanter als beispielsweise beim mZuiko 75 mm f/1,8. Das mZuiko 12 – 40 mm f/2,8 finde ich dagegen regelrecht hart. Also verzichtete ich auf einen Objektivwechsel.

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Der Nabel

Es war eine lange, harte Zeit.  Was er ist, das ist er durch die Kraft, die durch deinen Stamm floss. So gabst du ihm alles, was er brauchte. Er reifte. Er wurde stark. Aber eines Tages spürte er, dass er dich nicht mehr braucht. Er ließ es dich spüren. All deine Kraft konnte ihn nicht mehr erreichen. Er ließ sich nun vom Wind treiben. Am Ende war er weg, losgelöst von dir.

Wir werden, was wir sind, durch die, die uns schufen. Wir bedürfen ihrer Obhut für lange Zeit, damit wir reifen können. Doch jede und jeder sollte spüren, wenn die Zeit gekommen ist, die Alten, die mit dem dicken Stamm, wissen zu lassen, dass man sich nun auf seinen eigenen Weg machen wird. Damit wir selbst unsere eigene Kraft wieder an andere weitergeben können. Was wäre das Leben ohne dieses Abnabeln?

Die Entstehung

Es war ein Gedankenblitz. Der Apfel ist meine Lieblingsfrucht. Gefühlt habe ich sicher schon Abertausende in meinem Leben gegessen. Dabei habe ich eigentlich nie wirklich Notiz von dem Stiel genommen. Wer beachtet den auch schon? Er ist eben am Apfel dran, wird schon seinen Sinn haben. Doch irgendwann wollte ich es einfach wissen: Wie funktioniert das eigentlich mit dem Apfel? Wie entsteht er überhaupt? Da hörte ich im Fernsehen eine Erklärung: Der Baum versorgt den Apfel mit Nährstoffen. Irgendwann, wenn dieser genug davon hat, lässt er es den Baum wissen, indem er von sich aus die Versorgungsleitung dicht macht. Sie wird brüchig und instabil. Wenn dann ein stärkerer Windstoß kommt, fällt der Apfel vom Baum. Die Versorgungsleitung bleibt als das, was wir „Stiel“ nennen, an ihm dran und ragt aus ihm heraus wie ein Nabel.

Das Faszinierende daran ist für mich die Parallele zwischen dem Apfelbaum und uns Menschen. Ziehen wir nicht auf die gleiche Weise unsere Kinder groß? Und nabeln die Kinder sich nicht auf die gleiche Weise von uns ab? Der Mensch erhebt sich gern über die Natur, ist aber am Ende einfach selbst nichts weiter als ein Naturprodukt. Wir dürfen uns nicht nur über die Tiere nicht erheben. Nein, selbst ein Apfelbaum hat seine Parallele mit uns.

Für dieses Foto suchte ich mir einen Apfel in schöner Rot-Gelb-Färbung aus. Um den Stiel, den „Nabel“, hervorzuheben, fotografierte ich ihn als Nahaufnahme mit dem Makroobjektiv mZuiko 60 mm f/1,8 und hatte dabei noch die Idee, den in der OM-D enthaltenen Filter „Blasse Farben“ zu verwenden. Der sorgte für eine schöne sanft fließende, warme Ton-in-Ton-Färbung des Bildes.

Die Aufnahme entstand vom Stativ mit einer Verschlusszeit von 1/8 Sek. bei ISO 1600.

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Die Verkündung des elften Gebots

Wir kennen die zehn Gebote.  Ein Mensch mit Namen Moses soll sie uns gegeben haben. Sie beschreiben einfach nur die Grundregeln des Zusammenlebens, ohne die keine Gesellschaft funktionieren kann. Genau genommen hat die Menschheit hier die für ihre eigene Arterhaltung unerlässlichen Grundregeln fixiert.

Aber waren es wirklich zehn Gebote? Wer sagt uns denn, dass es nicht elf waren? Was, wenn über die Jahrtausende ein Gebot verloren ging? Welches könnte es gewesen sein?

Und werden es für alle Zeit zehn Gebote bleiben? Wie könnte eines Tages ein elftes hinzukommen? Wie könnte es lauten?

Die Entstehung

Die Basilika von Seligenstadt lässt mir keine Ruhe. Schon so oft habe ich versucht, sie möglichst gelungen in Szene zu setzen. Auch dieses Mal stand ich wieder am gegenüber liegenden Mainufer als die Sonne wie eine riesige helle Scheibe schon ziemlich tief stand. Durch das Gegenlicht bildete sich eine interessante dunkle Silhouette der Basilika. Es wirkte sehr verheißungsvoll.

Die Basilika wirkte plötzlich wie ein kleines, demütiges Kirchlein, das vom Himmel herab eine Botschaft empfängt. Welche Botschaft sollte es wohl sein? Da kam mir der Gedanke mit den zehn Geboten. Um daraus eine Story zu machen, bietet sich eben ein fiktives, unbekanntes elftes Gebot an. Absurd, ich weiß. Den Rest an Phantasie überlasse ich dem Betrachter.

Ich musste dieses Bild nicht beschneiden. Ich finde, alles ist an seinem Platz, im richtigen Verhältnis zueinander. Aber ich senkte sowohl die Lichter als auch die Tiefen in der Nachbearbeitung mit Lightroom noch weiter ab. Letzteres betonte die Silhouette noch mehr.

Im Nachhinein musste ich mich im Oly-Forum belehren lassen, dass ich durch diese Aufnahme den Sensor meiner Kamera quälte. Glück gehabt, es ist nichts passiert.

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